Selbstachtsamkeit für ManagerInnen & WiedereinsteigerInnen
Übersetzt als Selbstachtung bezeichnet es eine Richtung der Psychologie, die davon ausgeht, dass es hilfreich ist sich zu mögen. Neben Willenskraft und Selbstdisziplin kann Selbstachtung nach Meinung von Kristin Neff, Psychologin an der Universität Texas, helfen, aus der Spirale von Selbstkritik und Schwarzseherei herauszukommen.
Self-compassion bedeutet unter anderem sich selbst gegenüber:
- Einfühlsames Verständnis und wohlwollenden Respekt zu zeigen, besonders dann, wenn man sich mit seinen Schwächen und Unzulänglichkeiten konfrontiert weiß.
- Diese Lebenshaltung führt dazu, dass man sich leichter in der Lage sieht sich so zu akzeptieren wie man ist.
“Das teuerste Hobby ist schlecht über sich zu denken”
Das Erfordernis achtsam mit den eigenen Gefühlen umzugehen, beinhaltet eine angemessene Regulation der Emotionen. Dabei geht es nicht darum die Emotionen nicht zu haben, sondern in Distanz zur Macht dieser Gefühle zu gehen.
Offener Workshop:
Sie erleben in diesem Seminar, die stärkende Wirkung von achtsamen Tun, achtsamen Sein, und achtsamen Denken.